Wie viel ist eine Dame beim Blackjack wert?: Die Kartenwerte beim Blackjack verstehen

Wie viel ist eine Dame beim Blackjack wert: Was du hier lernst

  • Die Dame zählt beim Blackjack 10 Punkte. Das gilt auch für die 10, den Buben und den König.

  • Es gibt verschiedene Varianten von Blackjack. Dazu gehören zum Beispiel European Blackjack und Blackjack Switch. Jede hat ihre eigenen Regeln und Spielstile.

  • Ein Standarddeck besteht aus 52 Karten. In Casinos werden meist zwischen 1 und 6 Decks gleichzeitig verwendet.

  • Viele Casinos erlauben den Einsatz von Strategiekarten. Diese helfen bei der Entscheidungsfindung und sind oft im Souvenirshop erhältlich.

  • Nebenwetten wie „Lucky Ladies“ oder „Rummy“ bieten zusätzliche Gewinnchancen. Das hängt von den ersten ausgeteilten Karten ab, zum Beispiel wenn eine Dame dabei ist.

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Steven Hartman

Wie viel ist eine Dame beim Blackjack wert? Ändern sich die Kartenwerte? Blackjack gehört zu den beliebtesten Casinospielen überhaupt. Es ist leicht zu lernen und die Basisstrategie ist einfach. Dieser Guide zeigt dir die Kartenwerte, einige grundlegende Strategien und typische Fehler beim Zählen der Karten.

Fangen wir mit den Grundlagen an:

Ziel des Spiels ist es, so nah wie möglich an 21 Punkte heranzukommen. Wer eine Karte nimmt und damit über 21 landet, verliert automatisch. Der Dealer hat eigene Regeln. Er muss Karten nehmen, bis seine Hand über 17 liegt.

Der Spieler kann jederzeit passen. Viele hoffen dann, dass der Dealer sich überkauft. Das heißt, er zieht eine Karte, die ihn über 21 bringt.

Ein Push liegt vor, wenn beide Hände denselben Wert haben. In diesem Fall verliert der Spieler nicht. Er gewinnt aber auch nichts. Der Einsatz bleibt einfach stehen.

Image Credit: Evgen_Mikhailov/Shutterstock

Die Grundwerte der Karten beim Blackjack verstehen

Die Kartenwerte im Blackjack sind einfach zu merken. Die Zahlenkarten von 2 bis 10 haben genau ihren aufgedruckten Wert. Wenn du also eine 2 und eine 4 erhältst, ist deine Hand 6 wert.

Bildkarten sind König, Dame und Bube. Alle zählen jeweils 10 Punkte.

Das Ass kann zwei Werte haben. Je nach zweiter Karte zählt es entweder als 1 oder 11.

Welche Karten ergeben 21?

Keine einzelne Karte bringt dich direkt auf 21. Wenn du aber eine Karte im Wert von 10 bekommst (also 10, Bube, Dame oder König) und dazu ein Ass, dann hast du einen sogenannten natürlichen Blackjack.

In der Regel ist das ein automatischer Gewinn und wird besser bezahlt als eine normale gewonnene Hand mit Auszahlung 1:1.

Je nach Casino und Tisch zahlt ein Blackjack entweder 6:5 oder 3:2 aus.

Beispiel bei 10 € Einsatz:

  • Auszahlung 6:5 → Gewinn = 12 €

  • Auszahlung 3:2 → Gewinn = 15 €

Wenn ein Blackjack nur 6:5 statt 3:2 zahlt, steigt der Hausvorteil des Casinos um etwa 1,4 %. Einzige Ausnahme: Wenn der Dealer ebenfalls Blackjack hat, ist das Ergebnis unentschieden.

Hast du keinen Blackjack, kannst du trotzdem durch „Hit“ (weitere Karte nehmen) auf 21 kommen. Das ist dann aber kein automatischer Gewinn.

Die doppelte Natur des Asses

Ein Ass zählt entweder 1 oder 11. Die genaue Wertung hängt von deiner Hand ab. Hier ein paar Beispiele:

  • Ass + 10 (oder König, Dame, Bube): Das ist ein Blackjack

  • Ass + 2 bis 9: Das Ass zählt 11, die zweite Karte ihren Wert.

  • Ass + Ass = 12

  • Ass + 2 = 13

  • Ass + 5 = 16 usw.

  • Ass + 7 bis 9: Diese Hände gelten als stark. Eine Kombination wie Ass + 7 ergibt 18. Laut Basisstrategie solltest du bei solchen Händen „Stand“ wählen

  • Ass + 6: Das ist eine sogenannte „Soft 17“. Je nach Karte des Dealers solltest du hier abwägen, ob du ziehst oder stehen bleibst

  • Ass + Ass bis 5: In der Regel solltest du bei solchen Händen noch eine Karte nehmen

Wenn dein Ass gerade als 11 zählt und du ziehst eine weitere Karte, die dich über 21 bringt, wird das Ass automatisch auf 1 heruntergestuft. So wird verhindert, dass du dich überkaufst.

Beispiel:

  • Ass (11) + 3 = 14

  • Du ziehst eine 9
    Dann wird gerechnet: Ass (1) + 3 + 9 = 13

Noch ein Beispiel mit zwei Assen:

  • Ass + Ass + 10 = 12

  • Beide Asse zählen als 1, sonst wärst du über 21

Image Credit: Andrew Angelov/Shutterstock

Soft und Hard Hands beim Blackjack

Ein „Soft Hand“ bedeutet, dass dein Ass aktuell mit 11 Punkten zählt. Wenn du eine weitere Karte ziehst und dadurch über 21 kommen würdest, wird das Ass automatisch zu 1. So kannst du ohne Risiko eine Karte nehmen. Das macht diese Hände besonders flexibel.

Eine „Hard Hand“ ist entweder eine Hand ohne Ass, zum Beispiel Dame + 9, oder eine Hand, bei der das Ass nur noch als 1 zählen darf. Sobald das Ass nicht mehr als 11 einsetzbar ist, wird die Hand als „hart“ gewertet.

Double Down erklärt

Mit „Double Down“ verdoppelst du deinen ursprünglichen Einsatz – in der Hoffnung, mit genau einer weiteren Karte eine starke Hand zu erhalten. Spieler nutzen das oft, wenn sie mit ihren ersten beiden Karten auf 10 oder 11 kommen. Da rund 30 % aller Karten im Deck den Wert 10 haben, ist die Chance hoch, eine starke Hand wie 20 oder 21 zu treffen.

Wichtige Infos zum Double Down:

  • Du bekommst nach dem Verdoppeln nur eine einzige Karte

  • Wenn diese Karte niedrig ist, darfst du nicht nochmal ziehen

  • Rund 30 % aller Karten in einem 52er Deck haben den Wert 10

  • Manche Tische erlauben auch „Double for Less“ – also zum Beispiel Einsatz 10 €, Verdopplung für nur 5 €

Die Strategie hinter dem Splitten von Paaren

Wenn du zwei Karten mit gleichem Wert bekommst, kannst du sie „splitten“. Du setzt dafür denselben Betrag noch einmal und spielst beide Karten als separate Hände weiter.

  • Asse splitten:

    Zwei Asse zusammen ergeben 12, was keine gute Ausgangsbasis ist. Splittest du sie, kannst du mit jeder Hand unabhängig auf 21 kommen – der klassische Weg zum Doppel-Blackjack.

  • Achten splitten:

    Zwei Achten ergeben 16 – eine schwache Hand. Wenn du splittest und auf jede 8 eine 10 bekommst, hast du zwei 18er. Das ist deutlich besser gegen den Dealer.

  • Zehner nie splitten:

    Zwei Zehner ergeben 20. Das ist eine der stärksten Hände überhaupt – man sollte diese Hand nicht aufteilen.

Versicherung und Aufgabe (Surrender) beim Blackjack

Diese Optionen werden selten genutzt, stehen aber an vielen Tischen zur Verfügung.

Was ist Versicherung (Insurance)?
Wenn der Dealer ein Ass als offene Karte hat, kannst du darauf wetten, dass er Blackjack hat. Du setzt die Hälfte deines ursprünglichen Einsatzes. Wenn der Dealer tatsächlich Blackjack hat, gewinnst du die Versicherungswette. Hat er keinen Blackjack, verlierst du diesen Zusatz-Einsatz.

Was bedeutet Surrender?
Wenn du glaubst, dass deine Hand gegen den Dealer praktisch chancenlos ist, kannst du aufgeben (surrender). Du bekommst dann die Hälfte deines Einsatzes zurück. Beispiel: Du hast 16, der Dealer zeigt eine Karte mit Wert 10 – das Risiko ist hoch, also könnte Surrender eine sinnvolle Entscheidung sein.

Typische Fehler bei der Berechnung von Kartenwerten im Blackjack
Ein häufiger Fehler beim Blackjack ist das falsche Einschätzen der Kartenwerte, besonders bei den Bildkarten wie der Dame oder dem Buben. Wer diese Werte nicht korrekt versteht, trifft oft die falsche Entscheidung und verliert dadurch Geld.

Image Credit: Andrew Angelov/Shutterstock

Missverständnisse bei der Gesamtwertung einer Hand

Blackjack ist einfache Mathematik – zumindest auf dem Papier. Doch selbst erfahrene Spieler verrechnen sich manchmal. Ich habe sogar schon Dealer erlebt, denen beim Addieren ein Fehler unterlaufen ist. Auch wenn das selten passiert, solltest du deine eigene Hand immer genau prüfen.

Viele Spieler ziehen zwei- oder dreimal in einer Runde, besonders wenn sie niedrige Karten erhalten. Dann kann es schnell unübersichtlich werden. Gerade in einer echten Casino Umgebung, mit Druck und Zuschauern, schleichen sich Fehler ein. Drei oder mehr Karten auf der Hand machen das Addieren anspruchsvoller als es scheint.

Das Ass richtig bewerten

Ein klassisches Beispiel: Du bekommst eine 4 und eine 5, hast also 9 Punkte. Du ziehst ein Ass und denkst, du hast jetzt 10 Punkte. Also ziehst du nochmal. Doch das war ein Fehler, das Ass hätte in diesem Fall 11 Punkte zählen müssen. Du hattest in Wirklichkeit 20 Punkte. Statt zu stehen, hast du fälschlich weitergespielt.

Solche Fehler lassen sich vermeiden, wenn du dir kurz Zeit nimmst, um den Wert des Asses in deiner Hand bewusst zu analysieren. Nur so kannst du die Stärke deiner Hand richtig einschätzen.

Spielqualität verbessern durch Kartenwert-Verständnis

Blackjack dreht sich komplett um Entscheidungen und die basieren auf dem Wert deiner Hand im Vergleich zur offenen Karte des Dealers. Je besser du verstehst, was deine Karten wert sind und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, welche Karte als Nächstes kommt, desto besser wirst du spielen.

Eine Basisstrategie-Tabelle gibt dir eine klare Orientierung, wann du ziehen, stehen, verdoppeln oder splitten solltest. Wer zusätzlich aufpasst, welche Karten schon gespielt wurden, kann daraus taktisch profitieren. Wer sich mit Card Counting beschäftigt, kann seinen Vorteil weiter steigern, auch wenn das Übung und Disziplin erfordert.

Wer sich an die Basisstrategie hält, reduziert den Hausvorteil des Casinos auf unter 0,5 %. Das macht Blackjack zu einem der spielerfreundlichsten Kartenspiele, egal ob im echten Casino oder online.

Image Credit: Andrew Angelov/Shutterstock

Einfluss auf taktische Entscheidungen beim Blackjack

Selbst die besten Strategien können den Hausvorteil beim Blackjack nur senken – nicht ausschalten. Am Ende bleibt das Spiel zufallsbasiert. Auch wenn du Karten zählst und denkst, dass als nächstes eine Karte mit dem Wert 10 kommt, kannst du genauso gut eine 2 ziehen. Erwartung und Realität liegen oft weit auseinander.

Anpassung an Spielsituationen

Wer flexibel auf Spielsituationen reagiert, hat Vorteile. Beobachte, wie andere Spieler ihre Hände spielen und merke dir, welche Karten bereits gefallen sind. So kannst du besser einschätzen, was wahrscheinlich als nächstes kommt.

Ein Beispiel: Wenn du bereits viele hohe Karten gesehen hast, kann es sinnvoll sein, beim Double Down vorsichtig zu sein, besonders an Tischen mit nur einem Kartendeck. In solchen Situationen ist die Wahrscheinlichkeit auf eine starke Karte geringer, also solltest du dein Risiko entsprechend anpassen.

Spielvarianten und Plattformen im Blackjack – komplett ohne Striche, wie du’s willst

In einem klassischen landbasierten Casino gibt es meist nur eine oder zwei Blackjack Varianten. Online hast du dagegen deutlich mehr Auswahl. Hier kommen ein paar bekannte Varianten, die du kennen solltest.

  • Blackjack (Standard):

    Das ist die klassische Version. Es gibt keine Sonderregeln, keine Extras. Ziel ist es, näher an 21 zu kommen als der Dealer, ohne die 21 zu überschreiten.

  • Spanish 21:

    Diese Variante wird mit 48 Karten gespielt. Die vier Zehner wurden aus dem Deck entfernt. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit auf einen natürlichen Blackjack. Dafür gelten besondere Regeln. Wer 21 erreicht, gewinnt automatisch, selbst wenn der Dealer ebenfalls 21 hat. Du darfst jederzeit verdoppeln. Es gibt oft Bonusauszahlungen, wenn du mit fünf Karten genau auf 21 kommst.

  • European Blackjack:

    Hier werden nur zwei Decks verwendet. Der Dealer erhält zu Beginn nur eine offene Karte. Die verdeckte Karte fehlt. Dadurch lässt sich das Spiel besser lesen und die bereits gespielten Karten lassen sich leichter verfolgen.

  • Blackjack Switch:

    Du spielst zwei Hände gleichzeitig. Du darfst die oberen Karten der beiden Hände miteinander tauschen. So kannst du bessere Kombinationen formen. Das bringt taktische Vorteile, aber es gelten geänderte Regeln für den Dealer. Wenn er 22 hat, zählt das in vielen Fällen als Unentschieden.

FAQ

Wie viele Karten hat ein Blackjack Deck im Casino?
Ein Standard Blackjack Deck besteht aus 52 Karten. Es enthält vier Farben mit jeweils 13 Karten. Dazu gehören Zahlenkarten von 2 bis 10 sowie die Bildkarten Bube, Dame, König und das Ass. Es gibt keine Joker im Spiel.

Wie viele Decks verwenden Casinos beim Blackjack?
Die Anzahl der eingesetzten Decks variiert je nach Tisch. Viele Tische nutzen zwischen einem und sechs Decks. Bei sogenannten Single Deck Games hast du mehr Überblick über die bereits gespielten Karten, was strategische Vorteile bringen kann. Je mehr Decks im Spiel sind, desto stabiler ist der Hausvorteil für das Casino. Regeln und Auszahlungen können sich je nach Deckanzahl leicht unterscheiden. Lies also immer die Tischaushänge oder frag den Dealer, bevor du spielst.

Sind Blackjack Strategiekarten im Casino erlaubt?
In vielen Casinos ja. Strategiekarten gelten als Lernhilfe und sind legal, solange du sie nicht im Spiel auf dem Tisch ausbreitest. Viele Casinos haben sogar nichts dagegen, wenn du sie während des Spiels auf dem Schoß oder in der Hand hältst. Der Hausvorteil bleibt auch mit Strategie bestehen, daher haben die meisten Anbieter kein Problem damit. In einigen Casino-Shops werden diese Karten sogar offiziell verkauft.

Was ist Free Bet Blackjack?
Free Bet Blackjack ist eine Variante des klassischen Spiels. Du darfst einmal pro Hand kostenlos verdoppeln oder ein Paar splitten, ohne dafür einen zusätzlichen Einsatz zu leisten. Wenn du diese Option nutzt, übernimmt das Casino deinen zusätzlichen Einsatz. Das Spiel hat aber leicht veränderte Regeln im Gegenzug, zum Beispiel beim Umgang mit einer Dealerhand von 22, die oft als Push gewertet wird.

Was bedeutet Rummy beim Blackjack?
Rummy ist eine Nebenwette, die du vor Beginn der Runde platzierst. Du gewinnst, wenn deine ersten beiden Karten zusammen mit der offenen Karte des Dealers eine Rummy Kombination ergeben. Diese besteht typischerweise aus drei Karten derselben Farbe oder aus aufeinanderfolgenden Werten. Rummy ist eine Zusatzwette mit hohem Risiko, aber auch hohem Auszahlungspotenzial, je nach Kombination.

Wie viel ist eine Dame beim Blackjack wert?
Die Dame zählt immer 10 Punkte. Das gilt auch für den Buben, den König und die Zehn. In Bezug auf die Spielmechanik sind alle vier Karten gleichwertig. Eine Ausnahme gibt es bei Nebenwetten wie „Lucky Ladies“. Diese Wette basiert oft auf der Kombination zweier Damen, besonders zwei Damen in Herz. Solche Kombinationen können zusätzliche Gewinne bringen, je nach Regelwerk des Tisches.

Blackjack verstehen: Kartenwerte und was sie im Spiel bedeuten

Wenn du die Kartenwerte beim Blackjack verstanden hast und weißt, wie sie sich auf das Spiel auswirken, bist du gut vorbereitet. Du kannst nun selbstbewusst an den Tisch gehen, deine Entscheidungen besser einschätzen und häufiger die richtige Wahl treffen.

Blackjack zählt zu den beliebtesten Casinospielen der Welt. Es ist einfach zu lernen, bietet klare Regeln und erlaubt bei klugem Spiel faire Gewinnchancen. Wer die Kartenwerte verinnerlicht, die Bedeutung jeder Hand erkennt und das Spieltempo kontrollieren kann, spielt nicht mehr blind, sondern mit System.

Mit dem nötigen Wissen im Kopf gehst du entspannter ins Spiel. Du triffst bessere Entscheidungen, bleibst ruhiger in Stresssituationen und hast schlicht mehr Kontrolle. Genau das ist der Unterschied zwischen einem zufälligen Mitspieler und einem echten Blackjack Spieler mit Plan.

Unsere Experten

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Steven Hartman

Steven Hartman is a respected gaming author, hailing from Michigan, who is known for his work in gaming literature. His educational background and extensive experience are reflected in his most popular book, 'The Ultimate Beginner's Gambling Guide'.

This book breaks down the complicated world of gambling into easy-to-understand information for beginners. Steven is passionate about making gambling more accessible and promoting responsible gaming. His work is recognized and appreciated globally, as is his dedication to providing valuable insights about gaming.

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